Dübendorf: EMPA / Eawag Erweiterung Campus Etappe1
Auf dem Campus der Empa-Ewag in Dübendorf ist im Rahmen der Erweiterung Etappe 1 der Neubau von zwei Gebäuden geplant. Dafür sind umfangreiche Planerleistungen zu erbringen und einige Bestandesbauten müssen weichen. Die EBERHARD & Partner AG wurde als Teil des Gesamtplanerteams mit den Dossiers Baugrund, Erdwärme, Gebäudeschadstoffe, Hochwasserschutz und Bodenschutz betraut.
Zu den grössten Herausforderungen gehören u.a. der heterogen aufgebaute Baugrund und ein sehr geringer Flurabstand des Grundwasserspiegels. Zur Detailabklärung der geologischen Verhältnisse und zur Validierung des geologischen Grundlagenmodells wurden mehrere Kernbohrungen und Baggerschlitze ausgeführt. Diese haben den komplexen Aufbau des Baugrundes im Übergangsbereich zwischen der spät-pleistozänen Schotterflur von Dübendorf und den für das Gebiet typischen Schwemm- und Moränenablagerungen bestätigt. Um die Tragfähigkeit des Untergrundes zu prüfen wurden in ausgewählten Sondierungen zusätzlich SPT durchgeführt. Basierend auf diesen Angaben wurden Abschätzungen der zu erwartenden Setzungen modelliert, die für den Ingenieur als Ausgangspunkt seiner Fundationsplanung dienen.
Dank der umfassenden geologischen und hydrogeologischen Untersuchungen und einer funktionierenden Kommunikation zwischen Gesamtplanerteam und Bauherrschaft können die kommenden Planungsschritte auf solider Basis und mit grösstmöglicher Sicherheit weitergeführt werden
Zu den grössten Herausforderungen gehören u.a. der heterogen aufgebaute Baugrund und ein sehr geringer Flurabstand des Grundwasserspiegels. Zur Detailabklärung der geologischen Verhältnisse und zur Validierung des geologischen Grundlagenmodells wurden mehrere Kernbohrungen und Baggerschlitze ausgeführt. Diese haben den komplexen Aufbau des Baugrundes im Übergangsbereich zwischen der spät-pleistozänen Schotterflur von Dübendorf und den für das Gebiet typischen Schwemm- und Moränenablagerungen bestätigt. Um die Tragfähigkeit des Untergrundes zu prüfen wurden in ausgewählten Sondierungen zusätzlich SPT durchgeführt. Basierend auf diesen Angaben wurden Abschätzungen der zu erwartenden Setzungen modelliert, die für den Ingenieur als Ausgangspunkt seiner Fundationsplanung dienen.
Dank der umfassenden geologischen und hydrogeologischen Untersuchungen und einer funktionierenden Kommunikation zwischen Gesamtplanerteam und Bauherrschaft können die kommenden Planungsschritte auf solider Basis und mit grösstmöglicher Sicherheit weitergeführt werden