REFERENZEN
Modellierung
Earth Energy Designer (EED)
Mit der EED-Modellierung für Erdsonden gehen Sie sicher, dass Sie für Ihr Projekt auch in Zukunft immer genügend Erdwärme zur Verfügung haben.
Kosten einsparen und Unterdimensionie- rungen verhindern dank Modellierungen von Sondenfeldern
Der Neubau beim Kinderspital Zürich soll zu einem Anteil mit erneuerbarer Energie aus einem Sondenfeld von über 100 Erdsonden beheizt und gekühlt werden. Bei einem Sondenfeld mit einer solchen Grösse ist eine exakte Dimensionierung von hoher Bedeutung. Einerseits muss die gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Sonden berücksichtigt werden damit die benötigten Wärme- und Kühlleistungen im späteren Betrieb auch tatsächlich bezogen werden können. Andererseits lassen sich Sondenmeter einsparen durch die Regeneration des Untergrundes während dem Kühlbetrieb oder bei einem hohen Wärmestrom des vorliegenden Gesteins. Der Spagat zwischen ausreichender Dimensionierung und Kostenersparnissen kann mit einer vorgängigen Modellierung des Sondenfeldes optimal gemeistert werden.
Auftraggeber: ARGE KISPI, Gruner AG, Basel, 2017
Auftraggeber: ARGE KISPI, Gruner AG, Basel, 2017
Neubau Kinderspital Zürich
Für das Projekt Neubau Kinderspital Zürich hat die EBERHARD & Partner AG von der Erhebung der Datengrundlagen bis zur Dimensionierung des Sondenfeldes alle Arbeiten durchgeführt. Eine Pilotbohrung, in der ein Thermal Response Test (TRT) zur Ermittlung der effektiven örtlichen Untergrundtemperaturen durchgeführt wurde, diente als Grundlage für das Modell. Die Optimierung der Anzahl und Tiefe der Sonden erfolgte dann mittels der Software Earth Energy Designer (EED). Zusätzlich wurde der räumliche Verlauf der Pilotbohrung vermessen um die Abstände und Anordnung der einzelnen Sonden zu prüfen.
Für das Projekt Neubau Kinderspital Zürich hat die EBERHARD & Partner AG von der Erhebung der Datengrundlagen bis zur Dimensionierung des Sondenfeldes alle Arbeiten durchgeführt. Eine Pilotbohrung, in der ein Thermal Response Test (TRT) zur Ermittlung der effektiven örtlichen Untergrundtemperaturen durchgeführt wurde, diente als Grundlage für das Modell. Die Optimierung der Anzahl und Tiefe der Sonden erfolgte dann mittels der Software Earth Energy Designer (EED). Zusätzlich wurde der räumliche Verlauf der Pilotbohrung vermessen um die Abstände und Anordnung der einzelnen Sonden zu prüfen.
Ausgewählte Projekte
-
PrivatEED-Dimensionierungsüberprüfung in Aarau2020
-
PrivatEED-Dimensionierungsüberprüfung in Zürich2019
-
Brun & Mahler GmbH, ReidenEED-Simulation und Neudimensionierung des Erdsondenfeldes des Altersheim Brüggli, Dulliken/SO.2017
-
Mettauer AG, MellingenEED-Simulation des gepplanten Erdsondenfelden beim Schulhaus Dorf in Rudolfstetten.2017
-
Art of Loft AG, St. GallenEED-Dimensionierungsüberprüfung und Optimierung der Anlage nach SIA 384/6 in Sedrun.2017
Groundwater Energy Designer (GED)
Die auf eine reduzierte Anzahl von Parametern ausgerichtete GED-Modellierung eignet sich zur Abklärung der Realisierungschancen kleinerer bis mittlerer Grundwasser-Wärmepumpenanlagen.
Groundwater Energy Designer (GED) Referenz
Um die Ausdehnung der, durch die projektierte GWWP-Anlage in Aarburg (Heizleistung 88.6 kW) verursachte Temperaturanomalie
im Grundwasserkörper abschätzen zu können, wurde der Betrieb der Anlage mit der GED-Software, simuliert. Die Simulation zeigt, dass die Temperaturänderung im Umkreis von mehr als 100 m auch bei einem Langzeitbetrieb der Anlage keine 3 K beträgt.
Die maximalen Ausdehnungen des durch die Grundwasser­förderung verursachten Absenktrichters bzw. Aufstaukegels beschränken sich auf die unmittelbare Umgebung der Brunnen.
Auftraggeber: Willi-Haustechnik AG, Chur, 2016.
Die maximalen Ausdehnungen des durch die Grundwasser­förderung verursachten Absenktrichters bzw. Aufstaukegels beschränken sich auf die unmittelbare Umgebung der Brunnen.
Auftraggeber: Willi-Haustechnik AG, Chur, 2016.
Ausgewählte Projekte
-
Kämpfer AGGED-Modellierung für eine projektierte Grundwasser-Wärmepumpenanlage in Veltheim2019
-
Hartmann AG in WildeggGED-Modellierung für eine projektierte Grundwasser-Wärmepumpenanlage an der Unteräschstrasse 9 in Möriken2016
-
Franziska Lang, DänikenGED-Modellierung für eine projektierte Grundwasser-Wärmepumpenanlage an der alten Landstrasse 6 in Däniken (SO).2017
-
BARGEO Projektmanagement, AarauGED-Modellierung für eine projektierte Grundwasser-Wärmepumpenanlage an der Birkenstrasse in Holziken.2016–2017
Modflow/Feflow
Mit einer Modflow- oder Feflowmodellierung lassen sich bei einer projektierten Grundwassernutzungsanlage mögliche nachbarschaftliche Nutzungskonflikte zum vornherein sichtbar machen und durch geeignete Anpassungen vermeiden.
Modflow/Feflow Referenz
Um die Ausdehnung der, durch die projektierte GWWP-Anlage bei der Migros in Unterentfelden verursachten Temperaturanomalien im Grundwasserkörper abschätzen zu können, wurde der Betrieb der Anlage mit der MODFLOW-Software simuliert.
Gemäss Modell werden die Vorgaben der Eidgenössischen Gewässerschutzverordnung eingehalten. Die Heizleistung der projektierten Anlage beträgt 84 kW, woraus sich eine benötigte Wassermenge von 250 l/min errechnet. Die Kühlleistung der Anlage beziffert sich auf 140 kW, woraus sich eine benötigte Wassermenge von 500 l/min errechnet.
Auftraggeber: Migros Genossenschaft Migros Aare, 2016–2017.
Gemäss Modell werden die Vorgaben der Eidgenössischen Gewässerschutzverordnung eingehalten. Die Heizleistung der projektierten Anlage beträgt 84 kW, woraus sich eine benötigte Wassermenge von 250 l/min errechnet. Die Kühlleistung der Anlage beziffert sich auf 140 kW, woraus sich eine benötigte Wassermenge von 500 l/min errechnet.
Auftraggeber: Migros Genossenschaft Migros Aare, 2016–2017.
Ausgewählte Projekte
-
Suhre ParkLebensraum Wohnen und Arbeiten in Suhr; monovalente Grundwasser-Wärmepumpenanlage, bei einer Heizleistung von 424 kW2016
-
ewz Energiedienstleistungen AG,
ZürichSchulgebäude in Kollbrunn (ZH), Umrüstung auf eine monovalente Grundwasser-Wärmepumpenanlage, bei einer Heizleistung von 250 kW2015
Kontaktieren Sie uns für Ihr Projekt.