Groundwater Energy Designer (GED) Referenz
Um die Ausdehnung der, durch die projektierte GWWP-Anlage in Aarburg (Heizleistung 88.6 kW) verursachte Temperaturanomalie
im Grundwasserkörper abschätzen zu können, wurde der Betrieb der Anlage mit der GED-Software, simuliert. Die Simulation zeigt, dass die Temperaturänderung im Umkreis von mehr als 100 m auch bei einem Langzeitbetrieb der Anlage keine 3 K beträgt.
Die maximalen Ausdehnungen des durch die Grundwasser­förderung verursachten Absenktrichters bzw. Aufstaukegels
beschränken sich auf die unmittelbare Umgebung der Brunnen.
Auftraggeber: Willi-Haustechnik AG, Chur, 2016.